Weingut Clemens Busch: Der Jahrgang 2015

Pünderich, 10. August 2016 Der Jahrgang 2015 wurde schon gleich nach der Ernte hochgelobt und verglichen mit einer Reihe herausragender Jahrgänge, deren Jahreszahl mit einer fünf enden. Angefangen mit dem legendären 1975er bis hin zum 2005er brachten diese Jahre oft besondere Qualitäten hervor… Nachdem unsere frucht- und edelsüßen Rieslinge schon seit einigen Wochen im Verkauf sind, werden nun auch die trockenen Weine in Flaschen gefüllt. Warum die späte Füllung? Das lange Hefelager im Fass ist uns extrem wichtig. Hierbei entwickeln sich deutlich komplexere Aromen und die Weine gewinnen an Stabilität. Die wilden Hefen sind zudem nicht so gärstark und benötigen mehr Zeit um ihre Arbeit zu beenden und den Wein trocken zu vergären. Diesem natürlichen Rhytmus passen wir uns an. Unsere besten Rieslinge bekommen sogar noch ein Bonusjahr: Fahrlay-Terrassen, Felsterrasse und Raffes aus 2015 kommen als RESERVE erst im Herbst 2017 zum Verkauf. Der Sommer 2016 wird uns im Gedächtnis bleiben mit außergewöhnlich heftigen und anhaltenden Regenfällen. Durch großen Einsatz unseres Teams haben wir die größten Schäden von Weinbergen und Trauben abwenden können. Die Ertragseinbußen können zu sehr guten Qualitäten der Trauben führen, wenn das Wetter im August und September stabil ist. Die warmen Temperaturen im Juli waren schon einmal eine gute Hilfe. Die Trauben konnten dabei gut zulegen und einiges der zeitlichen Verzögerung aufholen.

Weingut Marc Kreydenweiss: 2015 /2016

Andlau, 20. Mai 2016 Das Jahr 2015 war besonders geprägt durch zwei Monate ohne Regen. Unsere jungen Reben haben sehr unter dem Wasserdefizit gelitten, obwohl wir auch viel bewässert haben. Wir haben ca. 2/3 der neu gepflanzten Reben am Kastelberg verloren. Wenigstens hatten wir Mitte August noch ein wenig Regen, so daß unsere Weine doch noch sehr schnell zur Reife gewachsen sind. Als erstes haben wir unseren Cremant geerntet. Ein fruchtiger und ein neuer Cremant. Beide stammen von der Lage Clos Rebberg (Terroir = Schiefer). Nach dem Jahr 2014, welches ein sehr kompliziertes während der Lese war, ist das Jahr 2015 besser. Die Trauben haben eine gute Qualität, keine faulen und kranken Trauben. Und zu unserer Überraschung hat der Wein noch eine schöne Säure, obwohl das Jahr so heiß und trocken war. Der einzig negative Punkt ist nicht etwa die Menge der geernteten Trauben, sehr niedrig (35 hl/ha), sondern der sehr niedrige Stickstoffgehalt (Hefenährstoff). Das bedeutet – wir haben einen sehr langsamen Fermentationsprozeß. Am Anfang des Jahres 2016 war es verregneter und wärmer. Der Frühling war dafür kälter und feuchter. Genau das Gegenteil von 2015. Dieses Jahr haben wir immer noch mehr Wasser im Boden als letztes Jahr im September. Die Kälte, die wir auch in unseren Körpern spüren, spiegelt sich auch in unserem Weinkeller wieder. Vor sechs Tagen hatten wir noch eine Tagestemperatur von 10°C. Bei diesen Temperaturen können wir keine Wunder erwarten, die Fermentation der Weine geht nicht weiter.

Weingut Wittmann: Der Jahrgang 2015

Westhofen, 7. März 2016 Im Jahr 2015 starteten wir mit einem nassen, aber nicht übermäßig kalten Winter. Der Austrieb der Reben erfolgte Ende April. Bereits im Mai gab es die ersten warmen Tage und die Vegetation entwickelte sich zügig, sodass Ende Mai schon die Rebblüte in den frühen Lagen begann. Aufgrund des extrem heißen und trockenen Sommers mit Rekordtemepraturen von bis zu 39° Celsius in Rheinhessen sorgten wir uns um den Wasserhaushalt der Reben, obwohl unsere schweren, tonigen Mergelböden die Vorräte des Winters hervorragend speichern konnten. Der Bilderbuch-Sommer verabschiedete sich zum 1. September. Es folgten nun zwei Monate, die im Schnitt der Jahre deutlich zu kühl waren. Und wir waren dankbar dafür! Die Traubenreife, die Mitte August einsetzte, verlangsamte sich sofort. Die kühlen Nächte konservierten die frische Säure und ließen feinfruchtige Aromen entstehen. Schließlich startete die Ernte am 14. September. Um eine nicht zu hohe Alkoholreife zu erreichen, war eine zügige Lese der Burgundersorten wichtig. Einige Regentage bereiteten uns Sorgen. Doch wir hatten Glück: Ein Hoch über Skandinavien brachte fast 10 Tage kalte und trockene Luft zu uns. Bei gleichzeitigem Sonnenschein hatten wir damit traumhafte Bedingungen. Erst im Oktober startete die Riesling-Lese in Westhofen. Eine besondere Aufgabe war es die zwischenzeitlich entstandenen Rosinen auszusortieren, um zu hohe Zuckerkonzentrationen im Saft zu vermeiden. Gleichzeitig konnten wir so eine beeindruckende Menge an hochwertigen edelsüßen Mosten ernten. Die Erträge wurden nun geringer und eine rasche Lese war nötig, um die TRauben bei optimaler Reife zu ernten. Die Weinlese in unseren Grossen Lagen AULERDE, KIRCHSPIEL, BRUNNENHÄUSCHEN und MORSTEIN fand zwischen dem 3. und 13. Oktober statt. Zum krönenden Abschluss konnten wir in den darauffolgenden Tagen sogar noch drei hochwertige Trockenbeerenauslesen selektieren.

Weingut Clemens Busch: ein sehr erfolgreiches Jahr 2015

Der Sommer verlief im Weinberg relativ ruhig, die Trockenheit schützte die Reben vor Pilzerkrankungen. Die Pflanzen selbst hatten keine Probleme damit, bis in den späten August sahen sie noch vital und gesund aus. Sorgen machten uns einige Regenfälle im September, doch zum Glück stabilisierte sich das Wetter wieder, und die Trauben konnten mit sehr guten Qualitäten geerntet werden. In den vergangenen Jahren haben wir viel Arbeit in die neu dazu genommenen Weinberge investiert. Inzwischen befinden sie sich in einem sehr guten Zustand. Einige Parzellen mit zu üppig wachsenden Reben wurden neu angelegt, neue Drahtrahmen und Stickel wurden gestellt, Mauern repariert und gepflegt. Mit der Ernte 2015 ist nun auch für die neuen Parzellen die Umstellungszeit zum ökologischen Anbau geschafft. Schon vor über 30 Jahren entschieden wir uns für die kontrolliert ökologische Anbauweise, ein Schritt, den wir nie bereut haben. Seit fast 10 Jahren beschäftigen wir uns nun auch mit der Biodynamie. Mehr über dieses komplexe Thema, über kosmische Kräfte und deren Einfluss auf die Natur zu lernen, ist uns ein großes Anliegen. In der Gruppe RESPECT fanden wir gleichgesinnte Winzer, mit denen wir unsere Arbeit jetzt nicht nur nach ökologischen Gesichtspunkten, sondern auch nach biodynamischen Arbeitsweisen kontrolliert. In diesem Zusammenhang denken wir, neben vielen anderen Aspekten, auch an eine gesunde Vielfalt in der Natur. Schrittweise möchten wir auf verwilderten Parzellen Hochstamm-Obstbäume pflanzen und die Flächen durch Beweidung offen halten. Schon jetzt hilft uns hierbei unsere kleine Zwerziegenfamilie mit großem Appetit. Die Anerkennung der hohen Qualität unserer Rieslinge gibt uns auch in diesem Jahr wieder neue Energie und Ansporn. Der Gault Milleau bestätigte die 4 Trauben für höchstes Niveau, ebenso 5 Sterne im Weinführer Eichelmann…

Nachrichten vom Weingut Hahnmühle

Hahnmühle, den 11. November 2015 Ein Traumjahrgang reift im Keller! Nach einem recht milden und regenreichen Winter, einem „frostfreien“ Austrieb der Reben und einer frühen Blüte war schon die erste Hürde für den neuen Jahrgang genommen. Es folgte eine auch für unser regenarmes Tal außergewöhnlich lange Trockenphase von acht Wochen. Die Temperaturspitzenwerte kletterten auf 40° C. Ganz erstaunlich, wie die Rebstöcke diese Stress-Situation wegsteckten. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass wir in unseren seit Jahrzehnten ökologisch bewirtschafteten Weinbergen das Wasserspeichervermögen durch kontinuierlichen Humusaufbau erhöht haben. Der lang ersehnte Regen kam dann Ende August, wohldosiert und noch rechtzeitig zur Ausreifung der Trauben. Schließlich folgte ein Traumwetter-Endspurt, der die Winzerherzen höher schlagen ließ. Sonniges, trockenes Herbstwetter bis zum letzten Lesetag. Besonders die spätreifenden Gebiete, zu denen auch das Alsenztal gehört, haben mit dieser Lese wohl den Vogel abgeschossen. Als Krönung konnten wir eine Riesling Trockenbeerenauslese mit sagenhaften 190° OE ernten.

Herbstbericht vom Weingut Peter Jakob Kühn – Der Moment der Weinlese

Oestrich, den 5. November 2015 Was waren die großen Entscheidungen in diesem Jahr? Welche Strategie wurde gewählt? Im Sommer galt es, angesichts der großen Hitze, weitere Impulse zur Reifeentwicklung zu vermeiden. Zusätzlich setzten wir immer wieder Brennesseltee zur Beruhigung der Wachs- und Reifeprozesse ein. Zu Beginn der Weinlese fragten wir uns, ob der fehlende Regen des Sommers im Herbst kommen würde – aber wir hatten Glück. Das Wetter blieb stabil, die Nächte wurden kühl und ein steter Wind sorgte für sonnig klare Tage ohne Nebel. Ein Regentag Ende September infizierte die Trauben mit dem edlen Botrytis-Pilz. Besser ging es nicht…Die Lese (nur von Hand) konnte beginnen: Unsere große Lesertruppe meisterte hoch motiviert die verschiedenen Selektionsanforderungen in den Wingerten. Es ist unglaublich, was uns dieser Jahrgang geschenkt hat: Eine Abstufung der Qualitäten von schlank über üppig bis zu wunderschön eingetrockneten edelsüßen Trauben. Der ungewöhnliche Jahresverlauf fand so in einer entspannten Lese ein beglückendes Ende.

Weingut Clemens Busch: Bericht zum Jahrgang 2014

Trotz Wetterkapriolen erwartet uns ein guter Jahrgang – Pünderich, 29. Juli 2015 Das Frühjahr 2014 begann warm und trocken, Frost folgte um Ostern, im Sommer dann immer wieder Gewitter und Starkregen. Dennoch standen die Zeichen bis Mitte September sehr gut. Ernsthafte Probleme brachten uns erst die heftigen Regengüsse in September und Oktober bei gleichzeitig ungewöhnlich hohen Temperaturen. Früher als erwartet mussten wir mit der Lese beginnen, etliche Trauben fielen der Fäulnis zum Opfer und konnten nicht mehr verwertet werden. Nur durch die tolle Leistung unserer Lesemannschaft konnten wir am Ende gute und saubere Moste in die Fässer bringen. Die Jungweine präsentieren sich inzwischen schon sehr klar und ausgewogen, mit feinen Fruchtnuancen und schöner Mineralik. Der Weinjahrgang 2013 hat sich wie erwartet nach einem Jahr Flaschenreife sehr gut entwickelt. Ausgesprochen animierende, mineralische Weine mit toller Struktur und gleichzeitiger Leichtigkeit – ein absoluter Lieblingsjahrgang des Winzers!

Nachricht zum Hagelsturm in den Weingärten im Kamptal, Kremstal und am Wagram

in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai 2015 „Katastrophe am Wagram. Dramatisch betroffen ist etwa der Wagramer Spitzenwinzer Karl Fritsch, (…) 24 von 26 ha Rebfläche sind bei Fritsch vernichtet! (…) „Wir haben seit Jahren keine normale Lese mehr gehabt, das geht voll an die Substanz“, klagt ein betroffener Winzer: „Nach dem schwierigen Jahrgang 2014 war dieser Hagel sozusagen die Höchststrafe oben drauf!“. In den Orten Etsdorf, Hadersdorf, Engabrunn, Feuersbrunn, Fels, Kirchberg und weiter bis Absdorf sind ganze Landstriche verwüstet. Auf den Rebstöcken ist kein Blatt mehr zu sehen, alles wie sandgestrahlt.“ www.vinaria.at/News

Nachrichten vom Weingut Christmann

Gimmeldingen, im April 2015 Schon wieder kam einiges anders als erwartet. Doch zunächst können wir sehr glücklich sein mit den Qualitäten, die wir auf die Flasche ziehen können. Geprägt von einer kühlen Mineralität, die mit bester Reife gepaart ist, zeigen sich auch die 2014er elegant, feinfruchtig und etwas runder in der Säure als der Vorjahrgang, doch deutlich prononcierter als 2012 oder 2011. Der Jahrgang reiht sich bestens ein in die Abfolge vorzüglicher Jahrgänge. Der Frühling ließ 2014 nicht lange auf sich warten. Schon Ende März, einen ganzen Monat früher als 2013 und immerhin noch zwei Wochen vor dem langjährigen Mittel, konnten wir beobachten, wie die Rebknospen zu schwellen begannen. Ein herrliches Frühjahr beschleunigte weiter die Entwicklung unserer Reben, so dass sie auch beim Austrieb und selbst bei der Blüte noch einen gehörigen Vorsprung aufweisen konnten. Alles schien auf eine hohe Reife und eine frühe Lese hinzudeuten, bis in den August. Die kühle zweite Sommerhälfte entschleunigte die Entwicklung nicht so wie man das hätte erwarten können. Während im Frühjahr oder Herbst bei kühleren Temperaturen schnell einmal die nötige Wärme fehlt, damit die Reben sich überhaupt weiter entwickeln, sinkt die Temperatur im Hochsommer kaum unter die dafür nötige Schwelle. So war der garstige August für die Reben noch im tolerablen Bereich. Letztlich gingen wir zwar immer noch mit großem Vorsprung zu 2013 – aber kaum einem zum langjährigen Mittel – in die Traubenreife. Noch Anfang September standen die Zeichen auf eine entspannte Lese, gerade auch, weil wir entgegen manch anderer Weinregion doch noch akzeptabel niedrige Niederschläge zu verzeichnen hatten. Die Niederschläge im Sommer wurden letztlich zum entscheidenden Faktor für den Jahrgang 2014. So hatten wir in den Monaten Juni-August ganze 170 mm Niederschlag, wohingegen in der Südpfalz schon 260 mm und in anderen Anbaugebieten bis zu 350 mm im gleichen Zeitraum fielen. Als es dann auch im September noch auf normalem Niveau weiter regnete, und auf die gesättigten Böden fiel, war höchste Aufmerksamkeit angesagt. Doch konnten wir uns über den Zustand der Trauben bis zu diesem Zeitpunkt nicht beklagen und stellten uns auf eine langsame Lese ab Ende September bis weit in den Oktober ein. Schnell erreichten die Trauben die notwendige physiologische Reife, und so begann in Gimmeldingen die Weinlese dann doch bereits Mitte September. Sehr schnell mussten wir aber feststellen, dass die hohe Feuchtigkeit im Boden, wie bereits im Vorjahr, das Risiko heraufbeschwor, dass es binnen 10-14 Tagen zu aufplatzenden Beeren und anschließender Fäulnis kommen würde. Wie schon 2013 waren zu diesem Zeitpunkt zum Glück unsere Weinberge alle schon erntereif, so dass wir von Sonnenauf- bis -untergang in der Lese waren. Aufgrund der Erfahrungen des Vorjahres standen genügend fleißige Hände zur Verfügung, um schnell die gesunden Trauben nach Hause zu holen. Die Lese war erneut ein Dauerlauf. Letztlich kamen am 5. Oktober 2014 die letzten ausgezeichneten, vollreifen und kerngesunden Trauben auf die Kelter. Es ist ein Phänomen unserer Tage, dass das Erntefenster immer kleiner wird und man als Winzer auf alles gefasst sein muss.

Nachrichten vom Weingut Wittmann

Westhofen, am 9. März 2015 Der Jahrgang 2014 – „Glück gehabt!“ Nach einem sehr warmen und trockenen März ergrünten die Reben in Westhofen sehr früh, bereits Anfang April. Danach folgte eine Zitterpartie: mehrere Einbrüche von Polarluft ließen uns Spätfrostschäden befürchten, doch es ging gut! Die weiterhin kalten Nächte im Mai verzögerten die Blattentwicklung erheblich. So kam es erst 50 Tage nach dem Austrieb in den ersten Junitagen zum Blütebeginn. Als wolle die Witterung die Verzögerung wieder gut machen, sprangen die Temperaturen in der ersten Junidekade über Pfingsten auf Spitzenwerte von 34°C. Die Folge war eine sehr schnelle und gleichmäßige Blüte der Reben, die Grundlage für eine frühe und gute Reife der Trauben im Herbst! Nach der Blüte war ein Entwicklungsvorsprung von 14 Tagen zu verzeichnen. Mit dem Juli endete die Trockenzeit. Es blieb warm, Schauer und Gewitter gab es nun aber häufig. Selten ist es in unserer Region im Sommer so saftig grün gewesen. Zum Glück wurden wir in Westhofen von Unwettern mit Hagel verschont. Bereits Anfang August wurde es deutlich kühler und der Sommer schien sich zu verabschieden. Die Entwicklung in den Weinbergen wurde gebremst, und der Vegetationsvorsprung schmolz. Dennoch begann die Traubenreife: bereits Mitte August konnte man erste Beeren kosten. Die langsame Entwicklung der reifenden Trauben in den kühlen Nächten des Augusts und Septembers war mit Sicherheit für eine feine und intensive Bildung von Aromen sehr förderlich. Auch im September blieb uns die Wetterlage mit vielen atlantischen Tiefausläufern erhalten. Zum Glück waren es meist nur Wolken oder auch mal kleinere Schauer, von großen Regenmengen blieben wir verschont. Mitte September begannen wir mit einer Vorlese durch alle Weinberge, um in der Hauptlese ausschließlich gesunde und ausgereifte Trauben zu ernten. Und das gelang uns dann auch: Vom Spätburgunder, dem Silvaner über die weißen Burgunder bis hin zu unseren Spitzen beim Riesling konnten wir über vier Wochen hervorragende Trauben ernten. Der intensiven Weinbergspflege, dem sehr guten Team und dem Wetterglück sei großer Dank!