Domaine Montirius / 2019 Le Cadet Vin de Pays de Vaucluse
8,95 €Ein Rotwein mit Lila Farbe. Im Geschmack zeigt er frische und fruchtigkeit: Er hat die Struktur eines Côte du Rhône.
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Ein Rotwein mit Lila Farbe. Im Geschmack zeigt er frische und fruchtigkeit: Er hat die Struktur eines Côte du Rhône.
Kirschfrucht im Duft wie auch am Gaumen, zarte Würze mit fruchtigen Noten und einer lebendigen Säure. Die absolute Erfrischung.
Zart würziger Beerenduft, rote Früchte, feine Würze und viel Schmelz. Angenehme Säure, ein vielseitiger Essensbegleiter.
Feine Nase mit Kräutern der Garrigue wie Rosmarin und Thymian, dunkle Beeren mit eleganter Struktur und harmonischer Säure.
Dunkle Beeren mit Ledernoten, Menthol Aromen und komplexe kräuterige Anklänge, samtige Tannine und ausgewogene Struktur.
blindtext
Die Idee des Gueule de Loup ist einen einfachen und gleichzeitig smarten Wein herzustellen, der sich zwischen einem klassischen Tafelwein und einem wertigen Lagenwein bewegt – und dabei den Charakter eines wahren Roquefort-Roten bewahrt: fruchtig, frisch und farbintensiv.
Herrlich grantrot, der Duft erinnert an ein Kirschen-Bouquet – man muß nicht durstig sein, um ihn zu trinken!
GRELE! Das französische Wort für Hagel. Verhagelt hat es die Ernte des Winzers Raimond de Villeneuve im Spätsommer 2012. Ein Gewittersturm mit Tennisball großen Hagelkörner zerstörte innerhalb weniger Minuten nahezu den kompletten Traubenansatz und beschädigte darüber hinaus auch noch die Rebstöcke. Einen Verlust in dieser Dimension kann ein Winzer nicht verkraften. Doch bereits nach wenigen Tagen meldeten sich bei Raimond Winzerkollegen, die helfen wollten. Am Ende waren es 35 bekannte und renommierte Winzer von der gesamten Rhone und aus der Provence, die ihm in einer solidarischen Aktion Trauben oder Most schenkten.
Aus den geschenkten Trauben von 15 verschiedenen Rebsorten kelterte Raimond meisterhaft eine Cuvee mit wahrhaftem Charakter!
Der GRELE 2012 ist ein saftiger, charaktervoller Stellvertreter eines typisch südfranzösischen Roten.
Er weißt eine gute Struktur, tiefe rubinrote Farbe, Schmelz und Länge auf. Dabei hat er auch die Pinot Noir typische Eleganz und Filigranität. Er duftet intensiv nach Waldfrüchten. Der Kalkboden verlieh ihm seine Komplexität und der Sandstein seine Fruchtigkeit. Beides macht ihn zu einem interessanten Wein für jeden Tag und jeden Anlass, der viel Trinkfreude bereitet und bereits jetzt ausgezeichnet mundet, sich jedoch nach einigem Lager noch besser entwickelt.
Herzhaft, trinkfreudig, saftig mit starkem Zug zum nächsten Glas. Elegante Gerbstoffe, pikante Säure, herrliche Kieselmineralik.
Würzig saftig kräftig mit feinem Duft von Brombeeren, Waldbeeren und frischem Waldboden. Feine Säure im Abgang macht immer Vorfreude auf den nächsten Schluck.
Fleischig-saftig, vibrierend und wild, schöne Noten von Schwarztee, grünen Kräutern, Pfeffer und Wald-Anklängen. Absolut solo genießen. Wer teilt ist selber schuld.
Verhaltene Aromen von roten Früchten mit würzigen Akzenten; die präsente Säure und ein voller Körper mit feinen Tanninen ergeben ein ausgewogenes Mundgefühl, leicht kräutig, mittlerer Abgang mit einem guten Maß an Finesse
Reife Himbeeren, florale Aromen, knackige Säure zu Beginn, rauchige Elemente gemeinsam mit dunklen Waldfrüchten und Himbeeren setzen sich am Gaumen fort, reife Tannine; noch straff, dennoch ein langanhaltender Abgang.
Der Wein präsentiert sich in der Nase inteniv nach roten Beerenfrüchten, untermalt von zarter Zweigeltwürze, etwas Moos und nasses Laub. Am Gaumen findet man saftig-würzige Kirschenfrucht, mit verspielten aber zarten Tanninen. Die Wiener Trilogie ist kein dicker, fetter Neue Welt Wein, sondern ein trinkfreudiger und finessenreicher Essensbegleiter.
In der Nase Fruchtaromen von gereiften Kirschen mit etwas Orangenfrucht und zarter Würze unterlegt. Am Gaumen reife Zwetschkenfrucht, mineralisch unterlegte Textur mit finessenreichen Säurebogen und zartem Tanninspiel. Hochelegant, mehr als mittelgewichtig und sehr burgundisch mit gutem Entwicklungspotenzial.